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Moodboard – "Baustellen"

Für mein Baustellenprojekt habe ich im Grunde bereits ein Exposé angefertigt, indem ich es hier im Weblog vorgestellt habe; daher werde ich auf meine Gedanken zu Exposés in einem späteren Artikel noch genauer eingehen und vielleicht eine andere Projektvorstellung noch “exposéartiger” gestalten.

 

Nach dem Exposé ist der nächste Schritt ein Moodboard – es ist nicht unbedingt notwendig, aber kann doch sehr hilfreich sein, weswegen ich so gut wie immer eines erstelle.

Im Grunde ergänzt das Moodboard ein Exposé um die visuelle Komponente – man legt mithilfe von Bildbeispielen fest, wie Look, Anschnitt, Licht etc. einer Serie aussehen sollen.

 In meinem Fall darf ich keine Bilder von anderen Fotografen online zur Schau stellen, aber für den privaten Gebrauch darf und sollte man sich diese Freiheit nehmen.

Hier werde ich einfach Bilder verwenden, die ich bereits geschossen habe.

 

Wichtig ist, dass es nicht unbedingt Bilder sein müssen, die zum Thema passen – klar sollte man versuchen, Arbeiten zu finden, die von der Idee her ähnlich zum eigenen Thema sind, aber Porträtfotografen müssen beispielsweise nicht peinlich genau darauf achten, keine Modefotografien auszuwählen.

Und wenn es keine dem gewählten Thema ähnliche Bilder gibt – umso besser!

Das bedeutet dann, dass man eine gewisse Originalität für sich verbuchen kann.

 

Nun folgt ohne weitere Kommentare das Moodboard; wer bis zu meinem kommenden, dem Moodboard im Allgemeinen gewidmeten Artikel noch Fragen hat, mag mir diese gerne zukommen lassen.

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Kommentare: 2
  • #1

    Jonas (Dienstag, 17 Mai 2016 15:44)

    Cool, wie bist du da überall so nah rangekommen?

  • #2

    Tom (Dienstag, 17 Mai 2016 18:36)

    Ganz einfach: Es gab keine Begrenzungen und die Baustellen waren gleich neben dem Bürgersteig bzw. manchmal mitten darauf.