Das Unheimliche: Erste Schritte

In meinem Heimatdorf gab es vor einiger Zeit eine Umstellung: Die Straßenlaternen gehen jetzt, pünktlich und alle zugleich, um 22:45 Uhr aus. Egal zu welcher Jahreszeit. Da kommt es schon mal im Frühsommer vor, dass die Laternen sich abschalten, bevor es überhaupt richtig dunkel wird...

 

Momentan arbeite ich ab und zu an einem neuen Projekt über das Unheimliche (wie es unter anderem von Sigmund Freud beschrieben worden ist). So eine komplexe Empfindung fotografisch darzustellen, ist eine echte Herausforderung!

 

Daher möchte ich euch heute zwei Fotografien zeigen; beide sind zu der Zeit aufgenommen, als im Dorf die Laternen ausgingen. Was machen diese Bilder mit euch? Was lassen sie euch fühlen, welche Assoziationen rufen sie hervor?

 

Danke für eure Zeit!

Tom

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Visuelle Methode zur Organisation von Projekten

Wer es gerne visuell mag und regelmäßig seinen Erfolg überprüfen möchte, kann sich diese Methode ansehen, die mir ein guter Freund verraten hat: Man teilt auf einem Blatt Papier seine verfügbare Zeit über einen bestimmten Zeitraum (hier eine Woche, es kann aber auch mehr oder weniger sein) in Kästchen ein. Dann sucht man sich mehrere Projekte aus, an denen man in dieser Zeit arbeiten möchte. Nun teilt man die verfügbaren Kästchen auf die drei Projekte auf, je nach deren Priorität und/oder Umfang, und kann jetzt jedes Mal, wenn man etwas für ein Projekt getan hat, entsprechend einen Teil der Kästchen auf dem Papier ausfüllen.

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Schritt für Schritt

Kennt ihr dieses Gefühl? Man steht am Fuße eines Berges, blickt nach oben und sieht nur diesen Koloss vor sich aufragen, mächtig und unbezwingbar. Ein ähnliches Gefühl verspürte ich häufig in meinem Fotografiestudium und meinen eigenen fotografischen Projekten. Ich erinnere mich jetzt noch an so manches Fotoprojekt, das ich aus Angst vor seiner vermeintlichen Größe nie angefangen habe. Doch mit der Zeit habe ich gelernt, die Dinge auf eine andere Weise zu sehen, und möchte heute eine hilfreiche Sichtweise mit euch teilen.

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Lernen durch Visualisierung

Oftmals wird von Fotografen empfohlen, entweder viele Bilder von einem Motiv zu machen und sich im Nachhinein zu entscheiden, oder aber im Gegenteil, sich Zeit zu nehmen und mit wenigen möglichen Aufnahmen auszukommen. Wie aber helfen uns diese Methoden, Fotografie zu lernen?

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Lernen – Prioritäten setzen

Wer kennt das nicht? Man weiß, dass man etwas Bestimmtes können oder wissen möchte, und weiß einfach nicht, wo man beginnen soll. Es gibt genügend Leute, die sich einfach aus Leidenschaft für eine Sache hinsetzen und lernen. Auch ich gehöre oft dazu! Learning by doing ist meiner Meinung nach eine tolle Methode; Ich schreibe diese Serie allerdings, da ich mich selber in der Fotografie schon öfters dabei erwischt habe, wie ich mich beim Lernen verzettelte und einfach nicht mehr voran kam.

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Tipps für Anfänger

Völlig ungefragt und immer belehrend – das muss mal wieder sein! Hier habe ich ein paar Tipps zusammengestellt, die ich als Anfänger gerne bekommen hätte, nachdem mir die Funktionen der Kamera vertraut waren.

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Iteratives Fotografieren

Da ich mich in letzter Zeit viel damit beschäftigt habe, Zeichnen zu lernen, bin ich auf ein Video gestoßen, das eine für mich höchst interessante Methode besprochen hat. Dieses Video möchte ich heute mit euch teilen und dann besprechen, was meine fotografischen Gedanken dazu sind!

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Spezialwissen

Canon Arthur Doyles Sherlock Holmes ist für mich in letzter Zeit, obgleich er eine fiktionale Figur ist, zu so etwas wie einem Vorbild, einer Inspiration geworden.
Das hat mich zu einem interessanten Gedankengang in Bezug auf die Fotografie geführt, den ich gerne hier mit euch teilen möchte.

 

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Online lernen

Wer aus Online-Quellen lernen oder sich informieren will, hat es schwer.
Die offene Natur des Webs bringt es mit sich, dass man von einer überwältigenden Masse an Inhalten schier erdrückt wird; da muss man aufpassen, dass man nicht sein Ziel aus den Augen verliert und wahllos auf Dinge klickt, die nichts mehr mit Recherche zu tun haben. Es heißt nicht umsonst Web; man verfängt sich leicht darin.
In diesem Artikel versuche ich, mich einer geordneten Herangehensweise an die Online-Recherche zu nähern.

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Fünf Ratschläge

An welche Dinge muss ich mich ständig selber erinnern, um schneller ein besserer Fotograf werden zu können?
Hier ist eine Auflistung von übersichtlichen fünf Punkten für den Anfang.
Ich hoffe, ihr findet dabei etwas, was ihr für eure kreative Arbeit nutzen könnt!

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Shoot more, show more

Letztens habe ich dieses Video von Chase Jarvis gesehen, das die Antwort auf die Frage gibt, weshalb man so früh wie möglich damit beginnen sollte, die eigenen Arbeiten zu teilen.
Hier fasse ich den Inhalt zusammen und gebe meinen eigenen Senf dazu – und los!

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Warum nichts Studentisches?

Es gibt Weblogs von Kreativstudenten und -studentinnen, die die im Studium entstandenen Werke präsentieren – ein gutes Beispiel ist die Seite meines Bruders (so bleibt es auch in der Familie!).

Ich hingegen habe mich dafür entschieden, ebenfalls meinen Fortschritt zu zeigen – jedoch mittels meiner freien Arbeiten und Gedankengänge, die neben dem Studium entstehen.

 

Warum mache ich das auf diese Weise?

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Nutzen eines Skizzenbuchs

Jeder, nicht nur Kreative, sollten meiner Meinung nach ein Skizzenbuch führen.

Auf diese Weise hält man den Kopf für die wichtigen Dinge frei und kann auch unterwegs strukturiert denken und arbeiten.

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Von anderen Fotografen lernen – Einführung

 

Dies soll ein Einführungsartikel sein für eine Serie von Beiträgen, die sich damit beschäftigen, was man von einzelnen Fotografen für die eigene Fotografie übernehmen kann.

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