· 

Fünf Ratschläge

An welche Dinge muss ich mich ständig selber erinnern, um schneller ein besserer Fotograf werden zu können?
Hier ist eine Auflistung von übersichtlichen fünf Punkten für den Anfang.
Ich hoffe, ihr findet dabei etwas, was ihr für eure kreative Arbeit nutzen könnt!

  1. Lege dich so spät in deiner Laufbahn wie möglich auf ein Thema fest! Andernfalls grenzt du nur deine Möglichkeiten ein und hemmst somit deine kreative Arbeit.
  2. Habe deine Kamera mit einem guten Objektiv immer bei dir, um stets die Möglichkeit zum Fotografieren zu haben, falls du ein gutes Motiv siehst – so handlich wie nötig bei so viel Qualität wie möglich!
  3. Entscheide dich bei jedem Foto, das dir in den Sinn kommt, ob du es wirklich machen willst! Ich persönlich sehe etwas lieber ein wenig genauer an, als dass ich es hastig fotografiere; wenn ich zu wenig Zeit habe, bin ich im Nachhinein sowieso meist unzufrieden und lösche das Bild. Dann kann ich auch gleich versuchen, den Augenblick zu genießen.
  4. Nimm mehrere (aber nicht zu viele) Variationen pro Motiv auf. Das können große, oder aber sehr kleine Veränderungen sein. Nutze deine Zeit und den ungenutzten Speicherplatz auf der Karte, um das Letzte aus deinen Fotos herauszukitzeln – kleinste Unterschiede in Anschnitt oder Blickwinkel machen mit geringem Mehraufwand eine Komposition perfekt.
  5. Sei kreativ und habe Spaß! Schaue dir an, wie Hobbyfotografen mit ihren Bildern experimentieren, und tue es ihnen gleich! Ich kann jetzt schon versprechen, dass dies deine Fotografie verbessern wird.


Hallo! Schön, dass Du hergefunden hast.
Hoffentlich hat Dich der Artikel ein wenig weitergebracht (und hoffentlich halte ich mich jetzt auch mal daran)! Schreib mir gerne in die Kommentare, was Du für sinnvoll hältst, und ergänze – falls vorhanden – eigene Ideen!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0