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Umgang mit Emotionen und Blockaden — Glück und verwandte Ansätze

In der Schule lernen wir den Umgang mit unseren Gedanken, mit Zielen

usw. Alles ist um das Ziel herum aufgebaut, uns in die (Arbeits-)

Gesellschaft zu integrieren.

 

Den Umgang mit Emotionen — Zweifeln, Scheitern, Blockaden, Trauer und

Wut —, aber auch der Umgang miteinander wird auf die Familie und die

jungen Menschen selbst verlagert.

Glück als Schulfach

In manchen Ländern wird mittlerweile als Schulfach "Glück" eingeführt.

Darin werden manche von diesen Dingen behandelt, etwa Sinnfindung,

Geborgenheit, Selbstakzeptanz und Umweltbewältigung (Quelle:

deutschland.de - Glück als Schulfach in Deutschland).

Mein Ansatz: Aktivitäten der Freiheit

In meinem Leben habe ich Aktivitäten kennengelernt, die mir persönlich

und meinen Freunden helfen, sich als Menschen zu entwickeln und

bisher unentdeckte Kräfte in sich freizusetzen, die sonst durch

limitierte Denkweisen oder durch nicht verarbeitete Emotionen

blockiert werden.

 

Für mich sind diese Aktivitäten Fotografie, Parkour und Meditation.

 

Fotografie hilft mir, meine Persönlichkeit und meine Interessen zu

entdecken und aktiv zu verfolgen.

 

Parkour zeigt mir immer wieder, dass man durch Regelmäßigkeit und

Geduld lernen kann, nicht nur physische Hindernisse im Training,

sondern auch mentale Barrieren wie Angst oder Zweifel im Alltag zu

überwinden.

 

Und Meditation erlaubt mir, mich selbst zu akzeptieren und immer

wieder die Freude und das Glück des Lebens zu empfinden.

Diese Aktivitäten sind in meinem Leben bislang am wichtigsten, neben

vielen weiteren. Was lässt dein Herz höher schlagen? Wie denkst du

über das Schulfach "Glück"?

 

Einen langen Extra-Artikel gibt es jeden Monat auf meiner

Patreon-Seite:

 

https://www.patreon.com/tomkaiserfoto.

Bleib gesund und munter.

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